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专利摘要:
公开号:WO1989001355A1 申请号:PCT/EP1988/000547 申请日:1988-06-22 公开日:1989-02-23 发明作者:Klaus HÖLZL 申请人:Tmc Corporation; IPC主号:A63C11-00
专利说明:
[0001] Diebstahlsicherung [0002] Die Erfindung bezieht sich auf eine Diebstahlsiche- rung für eine Sicherheitsskibindung mit einem Backen, der zumindest einen wahlweise in eine Feststellung und in eine Offenstellung bringbaren Sohlenhalter sowie mindestens eine gegen Federkraft den Sohlenhalter in der Raststellung haltende, mechanisch oder elektronisch lösbare Rasteinrichtung aufweist, wobei die die Rast- bzw. Offenstellung des Sohlenhalters bewirkenden Bauteile miteinander kraftschlüssig gekoppelt sind. [0003] Solche Diebstahlsicherungen wurden z.B. durch die AT- PS 381 455 bekannt. Bei dieser bekannten Lösung ist ein Schloß vorgesehen, das die Bindung in einer Lage fixiert. Dabei ergibt sich allerdings der Nachteil, daß das Schloß von außen zugänglich sein muß, wodurch einerseits eine unbefugte Manipulation eben an diesem Schloß nicht verhindert werden kann und daher die Sicherung nur von fraglichem Wert ist. da die Bindung z.B. nach dem Zerstören des Schlosses sichtlich funktionstüchtig bleibt und anderseits bei den Einsatzbedingungen eines Skis sich erhebliche Probleme durch Vereisung des Schlosses ergeben können, wenn für dessen Pflege nicht entsprechend Vorsorge getroffen wird. [0004] Weiters wurde durch die CH-PS 637 842 auch schon vorgeschlagen, bei einer Bindung mit integrierter Skibremse eine sperrbare Blockierung der Skibremse vorzusehen. Bei dieser ergibt sich ebenfalls der Nachteil, daß die die Sperrung verursachenden Elemente von außen zugänglich sind und mit einer entsprechenden Krafteinwirkung außer Funktion gesetzt werden können wobei keine Beschädigung der eigentlichen Bindung von vornherein angenommen werden muß, so daß durchaus auch nach einer entsprechenden Manipulation an der Skibremse mit einer funktionstüchtigen Bindung zu rechnen ist. [0005] Außerdem wurde durch die AT-PS 290 350 eine Sicherheit ssk ibindung vorgeschlagen, bei der im Verriegelungsmechanismus ein über einen Sender ansteuerbares Auslöseglied angeordnet ist. Dadurch ist es mittels des Senders möglich im Falle einer Sturzgefahr die Bindung auszulösen und damit eine Tennung vom Ski zu ermöglichen. Eine Sicherung gegen Diebstahl ist damit jedoch in keiner Weise gegeben, da sich die Bindung ohne weiters verriegeln und mittels einer Handauslösung entriegeln läßt. [0006] Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Diebstahlsicherung der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, bei der die Sicherung wei testgehend geschützt angeordnet ist und bei der bei einer Anwendung von Gewalt mit einer Funktionsunfähigkeit der Bindung gerechnet werden muß, sodaß ein solcher Versuch aufgrund der offensichtlichen Zwecklosigkeit eines solchen Unterfangens erst gar nicht versucht wird. [0007] Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß eine mittels einer Sendeeinrichtung über eine Empfangseinrichtung wahlweise in eine Offen- oder Sperrstellung steuerbare Sperreinrichtung vorgesehen ist, die in ihrer Sperrstellung eine ein Einrasten in eine Blockierstellung lediglich bei in Offenstellung befindlicher Bindung ermöglichende Stellung einnimmt in der eine Rückkehr der Rasteinrichtung in eine der Schließstellung der Bindung entsprechende Stellung verhindert ist. [0008] Durch diese Maßnahmen ist es möglich, die Bindung in deren Offenstellung zu fixieren, sodaß der Backen nicht mehr aus dieser gesperrten Stellung gebracht werden kann, und daher eine Benützung der Bindung unmöglich wird Dabei kann die Sperreinrichtung zweckmäßigerweise im Backen angeordnet werden, so daß diese von außen nicht zugänglich ist. Dabei ist auch ein unbefugtes Manipulieren an der Sperreinrichtung sicher verhindert. da diese lediglich durch entsprechende Signale eines zugehörigen Senders beeinflußbar ist. [0009] Grundsätzlich bestünde auch die Möglichkeit die Bindung mittels der Diebstahlsicherung in deren geschlossener Stellung zu verriegeln. Dabei müßte aber seitens des rechtmäßigen Benutzers stets darauf geachtet werden, daß die Sicherung nur bei in Schließstellung befindlicher Bindung aktiviert wird Andernfalls bestünde die Gefahr, daß bei in der geöffneten Stellung der Bindung aktivierter Diebstahlsicherung in die Bindung eingestiegen wird und diese dann ihre Sicherheitsfunktion nicht mehr erfüllen kann. Dies würde zu einer erheblichen Gefährdung des rechtmäßigen Benutzers, aber auch zu Haftungsproblemen im Falle einer unbefugten Benutzung führen. Dabei ist zu berücksichtigen, daß die Gefahr einer derartige Fehlbedienung der Diebstahlsicherung relativ hoch ist, da insbeson dere bei kürzeren Pausen, von den meisten Skifahrern die Skier nach dem Aussteigen aus der Bindung im geöffneten, bzw. für einen Wiedereinstieg bereiten Stellung der Bindung abgestellt werden. [0010] Bei einer Sicherheitsskibindung mit einem Backen mit einer elektronischen Auswerteschaltung, die mit elektrische Signale abgebenden Kraftaufnehmern, einer elektrischen Stromversorgung, z.B. einer Batterie, und einem elektromagnetischen Auslöseglied verbunden ist, wobei das mindestens eine Rastenanordnung aufweisende Auslöseglied ein Steuerglied antreibt, das einen an dem Backen angreifenden Verriegelungsmechanismus steuert, wobei das elektromechani sehe Auslöseglied mit zumindest einem Teil des Verriegelungsmechanismus vorzugsweise in einem Gehäuse angeordnet ist, kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen sein, daß eine mittels einer Sendeeinrichtung über eine Empfangseinrichtung wahlweise in eine Offen- oder Sperrstellung steuerbare Sperreinrichtung vorgesehen ist, die in ihrer Sperrstellung den Stromkreis der elektrischen Stromversorgung unterbricht. [0011] Durch diese Maßnahme ist je nach dem genauen Aufbau des Backens entweder dessen Verriegelung unmöglich, zumindest ist aber dessen ordnungsgemäße Funktion als Sicherheitsbindung Unmöglich. Dabei kann, um allfällige Irrtümer des berecht i gten Benutzers zu vermeiden, zweckmäßigerweise vorgesehen sein, daß die, Sendeeinrichtung nur bewußt betätigt werden kann. Dazu bietet sich in erster Linie eine Zwei tas tenbetät igung zur Auslösung des Senders an, durch die dieser nur dann aktiviert werden kann, wenn gleichzeitig zwei Tasten .betätigt werden. Damit ist eine unwillkürliche Betätigung des Senders, der z.B. an der Ausrüstung getragen wird, im Falle eines Sturzes sicher verhindert. [0012] Bei einem bevorzugten Au s f ührungs be i sp i e l der Erfindung ist vorgesehen, daß die Sendeeinrichtung von der Bindung getrennt vorgesehen ist und vorzugsweise ein mit einem, mit einem bestimmten Code geladenen Speicher oder einen solchen aufweisenden und auch mit einem Taktgenerator verbundenes Schieberegister aufweist, das mit einem Sender ausgangsseitig in Verbindung steht. Durch diese Maßnahme läßt sich die Bindung auf sehr einfache und bequeme Weise in den gesperrten und den betriebsbereiten Zustand bringen, wobei sich der Sender durch einen sehr einfachen Aufbau auszeichnet. [0013] Dabei kann weiters vorgesehen sein, daß in der Sendeeinrichtung zur Abgabe von dem in Speicher geladenen Code entsprechenden Signalen dem Schieberegister ein Signalknopf vorgeschaltet ist, daß zwischen dem Schieberegister und dem Sender ein Endverstärker vorgesehen ist, und daß der Sender ein Infrarotsender ist. [0014] Damit ist es möglich, entsprechende Signale zur Umsteuerung der Sperreinrichtung der Bindung durch einen einfachen Knopfdruck über den Sender abzustrahlen, wobei sich durch die Ausbildung des Senders als Infrarotsender der Vorteil einer relativ geringen Reichweite ergibt, so daß ein Überstrahlen auf in der Nähe befindliche, mit gleichartiger Bindung versehener Skier vermieden, und damit auch eine unerwünschte Beeinflussung derselben vermieden wird. [0015] Weiters kann vorgesehen werden, daß die zum Empfang von der Sendeeinrichtung drahtlos übermittelter Signale vorgesehene Empfangseinrichtung eine Code-Auswerteschaltung beinhaltet, die ein Schieberegister und einen diesem nachgeschalteten Vergleicher aufweist, der mit einem, mit einem bestimmten Code geladenen Speicher verbunden ist oder einen solchen aufweist, und bei Übereinstimmung des empfangenen mit dem eingespeicherten Code e i nen Impu l s abg i b t . [0016] Auf diese Weise ergibt sich ein einfacher Aufbau der Empfangseinrichtung, der auch eine sichere Unterscheidung der empfangenen Signale nach der Bindung zugeordneten bzw. nicht zugeordneten Signalen ermöglicht, wobei mit relativ kleinen Schieberegistern das Auslangen gefunden wird. [0017] Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Sperreinrichtung eine über Impulse umsteuerbare, in zwei Ruhelagen bringbare, elektromagnetische Einrichtung aufweist, deren Anker selbst als Sperrglied ausgebildet ist, oder ein von dem Anker gesteuerter Teil das Sperrglied bildet. [0018] Dadurch ergibt sich eine sehr einfach aufgebaute und zuverlässig arbeitende Sperreinrichtung, die auf einfache Weise ansteuerbar ist. Eine besonders einfach aufgebaute Empfangseinrichtung ergibt sich, wenn der Empfangseinrichtung eine Verriegelungsschaltung nachgeschaltet ist, die im wesentlichen aus einem Teiler, der die Impulse im Verhältnis 1:2 untersetzt, sowie zweier UND-Gatter und der diesen nachgeschalteten Kommutatorschaltung gebildet ist, in deren Diagonalzweig die Spule der Sperreinrichtung liegt, und daß von jedem Signal des Vergleichers der Empfangseinrichtung ein nachgeschaltetes Flip-Flop zum Kippen gebracht wird, durch dessen Impulse die Spule beaufschlagt wird. [0019] Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das Sperrglied durch einen Sperrstift oder Sperrhaken gebildet ist, welcher in der Sperreinrichtung in Richtung seiner Längserstreckung hin verschiebbar angeordnet ist, oder als eine Klinke ausgebildet ist, welche relativ zur Sperreinrichtung in einer Ebene quer zur Bewegungsebene des zu sperrenden Bauteils verschwenkbar ist, und daß dieses Sperrglied im Bewegungsablauf eines Widerlagers, eines Anschlages oder einer Raste wirksam ist. [0020] Dadurch erfolgt das Sperren des Backens im Bereich seines Verriegelungsmechanismus, wodurch eine Anordnung des Sperrgliedes in der Weise möglich ist, daß eine Manipulation an dem von außen zugänglichen Sohlenniederhalter ohne Auswirkung auf dieses bleibt. Dadurch kann das Sperrglied selbst relativ klein und schwach ausgebildet werden, wodurch der Platzbedarf für das Sperrglied entsprechend klein gehalten werden kann. [0021] Im Falle der Anordnung eines von dem Anker gesteuerten separaten Sperrgliedes, kann die Ansteuerung des letzteren zweckmäßigerweise über eine Feder erfolgen, die als Koppelglied zwischen dem Anker und dem Sperrglied angeordnet ist. Dadurch ist es möglich, das Sperrglied zu einem beliebigen Zeitpunkt in eine Bereitschaftsstellung zu bringen, wobei das Sperrglied bei Erreichung einer bestimmten Stellung des Rastmechanismus des Backens in die Sperrstellung übergeht. Da die Sperreinrichtung ihre Sperrstellung in der Offenstellung der Bindung einnimmt, wird ein Höchstmaß an Sicherheit für den Benutzer gegen die Folgen eines allfälligen Irrtumes oder einer Fehlbedienung erreicht. Bei einer Bindung mit einem Backen, bei dem ein gegen seine Ruhelage vorgespannter Auslösehebel zumindest bei dessen Auslenkung in dessen Auslösestellung unmittelbar auf die Verrastung des Sohlenhalters einwirkt, kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen sein, daß die Sperreinrichtung in deren Sperrstellung in den Bewegungsweg eines, den als Widerlager wirksamen Anschlag tragenden und im Inneren des Backens liegenden Teiles des Auslösehebels, eingreift und dessen Rückkehr aus der Auslösestellung, hemmt, wobei der Auslösehebel vorzugsweise ein im Inneren des Backens liegendes Gelenk aufweist, das eine Mitnahme des inneren Teiles des Auslösehebels durch dessen äußeren Teil lediglich in Betätigungsrichtung zur Auslenkung in dessen Auslösestellung ermöglicht. [0022] Diese Ausbildung eignet sich besonders für rein mechanisch aufgebaute Bindungen und zeichnet sich durch einen sehr einfachen Aufbau aus. Dabei ist durch die Teilung des Auslösehebels in zwei über das Gelenk verbundene Teilhebel der Vorteil gegeben, daß eine Krafteinwirkung über den Auslösehebel auf die Sperreinrichtung sicher unterbunden ist. Damit ist aber auch verhindert, daß die Sperreinrichtung durch Gewaltanwendung von außen außer Funktion gesetzt werden kann. [0023] Um eine Beeinflussung der Sperreinrichtung von außen über Teile des Backens zu unterbinden, kann bei einer erfindungsgemäßen Bindungen mit einem gegen seine ausgelenkte Stellung zu federbelasteten Sohlenhalter, der einen Mitnehmer aufweist, der beim Ausschwenken des Sohlenhalters in dessen Freigabestellung an einer in ausgelöster Stellung befindlichen Raste oder oder einem in seiner ausgelösten Stellung befindlichen Widerlager zur Anlage bringbar ist und diese bzw. dieses in deren bzw. dessen Arbeitsstellung rückstellt, vorgesehen sein, daß der Mitnehmer durch einen in Form einer Feder, vorzugsweise eine Blattfeder, ausgestalteten Ansatz gebildet ist, welcher mit einem Ansatz am äußeren Stützarm i n Wirkverbindung steht. [0024] Dadurch wird ebenfalls der Kraftfluß vom Sohlenhalter zum durch die Sperreinrichtung blockierten Widerlager oder Raste unterbrochen, bzw. die Ausübung von unzulässig hohen Kräften auf die Sperreinrichtung sicher unterbunden [0025] Dabei kann weiters vorgesehen sein, daß das vorteilhafterweise durch den, in den Bewegungsweg eines mit der Raste oder mit dem Widerlager gekoppelten Teiles, einschiebbaren Stift gebildete Sperrglied der Sperreinrichtung über eine Feder mit seinem, vorzugsweise durch die elektromagnetische Einrichtung gebildeten Antrieb, verbunden ist, die den Stift gegen eine durch einen, durch den Antrieb mitbewegbaren Anschlag, bestimmte Endstellung vorspannt. [0026] Die Funktionsfähigkeit der Einrichtung als Diebstahlsicherung wird dadurch keinesfalls in Frage gestellt, da es zum Einsteigen in eine Bindung in jedem Falle erforderlich ist, die Backen in deren Offenstellung zu bringen. Bei in Bereitschaftsstellung befindlichem Sperrglied geht dieses aber dabei in dessen Sperrstellung über, und verhindert sicher ein Verrasten der Bindung in deren Schließstellung. Gleichzeitig merkt dies aber der Benutzer und kann somit, so er im Besitze des Senders ist, die Bindung wieder in deren betriebsbereiten Zustand bringen, in dem ein Verrasten der Bindung in der Schließstellung möglich ist. [0027] Eine besonders einfache Ausbildung einer derartigen Sperreinrichtung ergibt sich, wenn der Anschlag durch eine im als Schlitten gebildeten Anker der elektromagnetischen Einrichtung abgestützte Hülse oder Buchse gebildet ist. [0028] Um dem Benutzer eine einfache Kontrolle des Zustandes seiner Bindung zu ermöglichen, kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen sein, daß das Sperrelement mit einer Anzeigeeinrichtung gekoppelt ist, deren Zeiger sich in einer der beiden Ruhelagen der Sperreinrichtung im Bereich eines Sichtfensters des Backens befindet. [0029] Eine weitere im Hinblick auf eine kompakte und kleine Bauweise des Backens sehr vorteilhafte Ausbildung des Sperrgliedes ergibt sich, wenn das Sperrglied durch einen Unterbrecherschalter gebildet ist, der in dem elektrischen Hauptstromkreis der Bindung zwischengeschaltet ist, und der sich in der Sperrstellung der Sperreinrichtung in seiner "Aus"-Stellung befindet. [0030] Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen: [0031] Fig. 1 bis 4 schematisch eine erste Ausführungsform eines Backens mit einer erfindungsgemäßen Diebstahlsicherung [0032] Fig. S bis 8 schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Bindung mit einer erfindungsgemäßen Diebstahlsicherung [0033] Fig. 9 den mechanischen Aufbau einer Sperreinrichtung [0034] Fig. 10 und 10a schematisch zwei verschiedene Ausführungsbeispiele für eine Sperreinrichtung und [0035] Fig. 11 ein Blockschaltbild einer Sende- und Empfangseinrichtung mit Auswerteschaltung zur Ansteuerung der Sperreinrichtung. [0036] Die Fig. 1 bis 4 zeigen einen auslösbaren Backen einer rein mechanisch aufgebauten Bindung. Bei dieser steht der Sohlenhalter 103 mit einem Halteteil 101 in Verbindung, der in Verbindung mit einem als Anschlag 102 ausgebildeten Widerlager und einer als Niederhalteteil wirkenden Raste 112 in seiner verrasteten Arbeitsstellung haltbar ist. [0037] Bei dem in diesen Fig. dargestellten Backen ist die Raste 112 schwenkbar im Grundkörper 109 gelagert, und ist durch die Feder 113 gegen die Raststel lung vorgespannt, in der die Raste den Halteteil 101 übergreift. [0038] Der Auslösehebel 104 ist zweigeteilt, wobei sein aus dem Backen vorstehender Teil 114 über ein im Inneren des Bakkens angeordnetes Gelenk 106 mit dem im Sohlenhalter 103 schwenkbar gelagerten Teil 141 des Auslösehebels 104 verbunden ist. Dabei erlaubt dieses Gelenk ein. Verschwenken des äußeren Teiles 114 gegenüber dem inneren Teil 141 im Gegenuhrzeigersinn, nicht aber im Uhrzeigersinn. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß das Ende des Teiles 114 in das gabelförmig ausgebildete Ende des Teiles 141 eingreift und mit diesem über eine Achse verbunden ist, wobei der oberhalb der Gelenkachse liegende Bereich des Teiles abgerundet ist, der unterhalb dieser Achse liegende Bereich satt am Grund des gabelförmigen Kopfes des Teiles 141 anliegt. [0039] Der innere Teil 141 des Auslösehebels 104 trägt in seinem freien Endbereich einen Anschlag 102 , an dem der Halteteil 101, wie aus Fig. 1 ersichtlich, anliegt, der von der Raste 112 übergriffen ist. Bei einer Sicherheit sauslösung schwenkt der Sohlenhalter 103 aufgrund der einwirkenden Kräfte um die Achse 108 hoch, wobei der Halteteil 101, der aufgrund des Anschlages 102 nicht ausweichen kann, die Raste 112 entgegen der Kraft der Feder 113 zurückschwenkt. [0040] Beim Verschwenkeh des Auslösehebels aus seiner aus Fig. 1 ersichtlichen federbelasteten Ruhestellung in seine aus Fig. 2 ersichtliche Auslösestellung, wird der Anschlag 102 vom Halteteil 101 weg nach oben verschwenkt, wobei der äußere Teil 114 den inneren Teil 141 über das Gelenk 106 mitnimmt. Dadurch kann nun die federbelastete Raste 112 den in Schlitzen 105 des Sohlenhalters 103 verschiebbar gehaltenen Halteteil 101 nach vorne drücken, wodurch sich die Raste soweit im Gegenuhrzeigersinn verdrehen kann, daß sie außer Eingriff mit dem Halteteil 101 gerät und der Sohlenhalter 103 frei nach oben ausschwenken kann. [0041] Ist nun die im Inneren des Sohlenhalters 103 angeordnete und von diesem gehaltene Sperreinrichtung 100 in ihrer Sperrstellung, so greift ein Stift 411 in die Bewegungsbahn des Teiles 141 des Auslösehebels 104 und verhindert eine Rückkehr dieses Teiles in dessen federbelastete Ruhestellung, in der das Widerlager 102 eine Verschiebung des Halteteiles 101 verhindert. Dadurch ist aber ein Verrasten des Sohlenhalters 103 in dessen Arbeitsstellung und somit ein Fahren mit den Skiern unmöglich (Fig. 4) . [0042] Durch das im Inneren des Sohlenhalters 103 angeordnete Gelenk 106 ist es aber auch nicht möglich, durch Verdrehen des äußeren Teiles 114 des Auslösehebels 104 eine Kraft auf die Sperreinrichtung 100 auszuüben, um diese u.U. außer Funktion setzen zu können, da das Gelenk 106 eine Verschwenkung dieses Teiles im Gegenuhrzeigersinn ohne weiteres erlaubt. [0043] Erst nach der Rückkehr der Sperreinrichtung 100 in deren Freigabestellung kann der innere Teil 141 des Auslösehebels 104, und damit auch der Anschlog 102, in seine Ruhelage zurückkehren, in der ein Verrasten des Sohlenhalters 103 möglich ist, wobei die Feder 107 die Rückkehr des inneren Teiles 141 des Auslösehebels 104 unterstützt. Dabei wird auch der äußere Teil 114 des Auslösehebels über das Gelenk 106 mitgenommen. [0044] Der Aufbau und die Funktion der Sperreinrichtung 100 und einer Variante 100' derselben, werden noch später an Hand der Fig. 10 und 10a naher erläutert. [0045] Die in Fig. 5 dargestellte Bindung ist als Plattenbindung ausgebildet, wobei die Bindungsplatte 1 um einen ballig ausgeführten Zapfen 46 drehbar ist, der im Bereich des Durchstoßpunktes der Achse der Tibia des Skiläufers mit der Skiebene angeordnet ist und eine Drehung der Bindungsplatte in der Ebene des Skis ermöglicht. Im vorderen Bereich der Bindungsplatte 1 weist diese eine Querachse 41 auf, die einen in Skilängsrichtung verlaufenden Schlitz 42 einer skifest angeordneten Halterung 45 durchsetzt, die in eine, an der Unterseite der Bindungsplatte 1 angeordnete Ausnehmung mit allseitig großem Spiel hineinragt, wodurch eine beschränkte Verdrehung der Bindungsplatte um den Zapfen 46 und ein Hochschwenken der Bindungsplatte 1 um die Achse 41 möglich ist. [0046] Weiters ist im vorderen Bereich der Bindungsplatte 1 ein starrer, nicht auslösbarer Zehenbacken 43 in Längsrichtung der Bindungsplatte einstell- und feststellbar gehalten. [0047] Der im hinteren Bereich der Bindungsplatte angeordnete, auslösbare Fersenbacken 47 ist mit der Bindungsplatte 1 verbunden und um die Achse 9 hochschwenkbar, die in einer aufragenden Rippe der Bindungsplatte 1 gehalten ist. Weiters ist die Bindungsplatte 1 in ihrem hinteren Bereich mit einem Schaltbaustein 44 fest verbunden, der über Kraftaufnehmer 4 und ein Meßelement 3, das ein kugelkopfförmiges Ende aufweist, in einem skifesten Widerlager 2 abgestützt ist. [0048] Dadurch ist die Bindungsplatte 1 in ihrer Lage im wesentlichen fixiert, wobei aber eine Bewegung der Bindungsplatte 1 im Ausmaß der Meßwege der Kraftaufnehmer 4 möglich ist; die aufgrund der festen Drehpunkte der Bindungsplatte um den Zapfen 46 und die Achse 41, die Erfassung der auf die Bindungsplatte 1 einwirkenden Momente ±Mz und ±My ermöglichen. [0049] Die zum Verriegelungsmechanismus des Backens gehörenden, innerhalb des Gehäuses 6 des Schal tbausteines 44 angeordneten Teile sind stets als "innere" Teile und die außerhalb dieses Gehäuses 6 angeordneten Teile des Verriege lungsmechanismus als "äußere" Teile bezeichnet. [0050] Es ist beim Fersenbacken 47 eine übliche Öffnungsfeder 23 vorgesehen, die an der Bindungsplatte 1 und dem Sohlenhalter 17 abgestützt ist, und diesen in Richtung seiner in der Fig. 6 strichliert angedeuteten, und in der Fig. 7 mit vollen Strichen dargestellten, hochgeschwenkten Endstellung vorspannt. [0051] Der Sohlenhalter 17 weist eine gegen sein Inneres vorstehende Rastnase 16 auf, die in der verriegelten Stellung der Bindung von einer Rolle 18a, die an einem äußeren Rasthebel 18 gehalten ist, übergriffen ist. Dieser äußere Rasthebel 18 ist an einer Drehachse 28 schwenkbar gehalten, die ihrerseits am bindungsplattenfesten Teil des Fersenbackens fixiert ist. An dem äußeren Rasthebel 18 ist eine Koppelstange 20 angelenkt, die den äußeren Rasthebel 18 mit einem weiteren, um eine mit der Bindungsplatte 1 starr verbundene Drehachse 29 schwenkbar gehaltenen, als Widerlager wirkenden Stützglied 21 verbindet, wobei die Koppelstange 20 in an diesen beiden Teilen angelenkten Abstützungen 38 einer Spannfeder 19 mit einem größeren Spiel und in ihrer Längsrichtung verschiebbar gehalten ist. [0052] Zwischen den über die Koppelstange 20 miteinander verbundenen Teilen wirkt die Spannfeder 19, die die beiden Teile auseinander drängt. Damit wird die Rolle 18a des äußeren Rasthebels 18 bei abgestütztem Stützglied 21 gegen die Rastnase 16 gepreßt, wodurch der Sohlenhalter 17 an einem Hochschwenken gehindert ist. [0053] In dem Fersenbacken 47 ist ein Handöffnungsknopf 15 über eine Achse 30 schwenkbar gelagert, wobei dieser Knopf 1S mittels einer Feder 31 gegen seine inaktive Lage vorgespannt ist. Beim Drücken des Handöffnungsknopfes schwenkt dieser im Gegenuhrzeigersinn bzw. entgegen der Kraft der Feder 31 und drückt auf den Auslösestift 14, der in einer Durchführung des Gehäuses 6 gehalten und mittels einer Feder 14a gegen seine in den Figuren dargestellte inaktive Lage vorgespannt ist. Dieser Auslösestift 14 ist den dargestellten Ausführungsbeispielen mittels eines O-Ainges gegen das Gehäuse 6 abgedichtet, doch ist es auch möglich den Auslösestift mittels einer Membrane abzudichten, die über das freie Ende des Auslösestiftes ge- spannt, oder als Teil des Gehäuses ausgeführt ist und an der der Handöffnungsknopf 15 zur Anlage bringbar ist. [0054] Auf dem skifesten Widerlager 2 ist das Meßelement 3 über eine kugelge lenkförmige Aufnahme abgestützt. Dieses Meßelement 3 weist Kraftaufnehmer 4 auf, die die auf die Bindungsplatte 1 um deren Drehachsen auftretenden Momente ±My und ±Mz erfassen und in elektrische Signale umwandeln. Diese Kraftaufnehmer 4, die beliebig z.B. als piezoelektrische Wandler oder als Dehnungsmeßstreifen ausgebildet sein können, sind mit dem Gehäuse 6 des Schaltbausteines 44 verbunden, in dem die Batterie, die Auswerteschaltung 5, sowie ein elektromechanisches Auslöseelement, z.B. wie bei den dargestellten Ausführungsbeispielen, ein Elektromagnet und Teile des mechanischen Verriegelungssystems der Bindung untergebracht sind. [0055] Die die Batterie aufnehmende, nicht dargestellte Kammer, sowie die die elektronische Auswerteschaltung 5 aufnehmende Kammer 32, die vor der die Batterie aufnehmenden Kammer liegt, sind an das Gehäuse 6 des Schaltbausteines 44 angebaut bzw. sind durch Teile desselben gebildet. Das elektromechanische Auslöseelement ist durch einen, einen Klappanker 11 aufweisenden Elektromagneten 13 gebildet, der über nicht dargestellte Leitungen mit der Auswerteschaltung 5 bzw. der Batterie verbunden ist. Der Klappanker 11 ist mittels einer schwachen Rückstellfeder 12 gegen seine vom Kern abgefallene Stellung vorgespannt und weist eine Rastfläche 33 auf, an der ein Teil des Verriegelungsmechanismus des Sohlenhalters 17 zur Anlage bringbar ist. [0056] Im betriebsbereiten Zustand der Bindung liegt ein klinkenartiger innerer Hebel 10 an dem abgefallenen Klappanker 11 an Dieser innere Hebel 10 ist um eine im Gehäuse 6 gehaltene Achse 34 schwenkbar gehalten und mittels einer schwachen Feder 35 gegen seine Entriegelungsstellung vorgespannt. Dieser innere Hebel 10 weist eine randoffene Ausnehmung 36 auf. In diese Ausnehmung greift ein innerer Rastarm 8 mit seinem abgewinkelten Ende ein. Dieser innere Rastarm 8, der auch als Bügel ausgeführt sein kann, ist mit einer durch das Gehäuse 6 dicht hindurchgeführten Welle 7 drehfest verbunden. [0057] An dieser Welle 7 ist außerhalb des Gehäuses 6 ein äußerer Rastarm 22, der aus Gründen eines reibungsarmen Aufbaues als Rollenhebel ausgebildet ist, drehfest gehalten. Dieser äußere Rastarm 22 stützt im betriebsbereiten Zustand der Bindung ein, um eine mit der Bindungsplatte starr verbundene Achse 29 schwenkbares, äußeres Stützglied 21 ab, das als Stützhebel ausgebildet ist und als Widerlager für die Spannfeder 19 dient, die den äußeren Rasthebel 18 und damit dessen Rolle 18a, wie bereits erläutert wurde, gegen die Rastnase 16 des Fersenbackens 17 preßt. [0058] Wie in Fig. 6 strichpunktiert angedeutet ist, erfolgt die Abstützung des äußeren Stützgliedes 21 an dem äußeren Rastarm 22 derart, daß das äußere Stützglied 21 mit dem äußeren Rastarm 22 einen 90° geringfügig übersteigenden Winkel einschließt, um ein Drehmoment auf den äußeren Rastarm 22 auszuüben, das diesen gegen dessen Entriegelungsstellung vorspannt. Abgefangen wird dieses Drehmoment über den inneren Rastarm 8, der in die Ausnehmung 36 des inneren Hebels 10 eingreift, und den inneren Hebel 10, der seinerseits an der Rastfläche 33 des Klappankers 11 abgestützt ist. [0059] Wird der Auslösestift 14 durch Betätigung des Handöffnungsknopfes 15 gegen den Klappanker 11 gedrückt, oder zieht der Elektromagnet 13 den Klappanker 11 an, wozu aufgrund der schwachen Rückstellfeder 12 und der aufgrund der Hebelverhältnisse, sowie der Abstützung mittels Raste auftretenden, nur geringen Reibungskräften, nur kleine Kräfte erforderlich sind, so verliert der innere Hebel 10 seine Abstützung und das auf den äußeren Rastarm 22 einwirkende Drehmoment dreht den inneren Rastarm 8 aus der Ausnehmung 36 hinaus, wodurch der Rastarm 8 seine Stütze verliert. Damit kann sich aber auch das äußere Stützglied 21 in die in Fig. 7 gezeigte Lage drehen, wodurch der mit der Rolle 18a versehene äußere Rasthebel 18 seine Anpressung gegen die Rastnase 16 des Sohlenhalters 17 verliert und dieser nach der Freigabe der Sohle aufgrund der auf diese einwirkenden äußeren Kräfte hochschwenken kann. [0060] Beim Hochschwenken des Sohlenhalters 17 kommt ein Ansatz 39 desselben, der aus Gründen einer besseren Übersichtlichkeit lediglich in der Fig. 8 dargestellt ist, an einem aus dem selben Grunde ebenfalls nur in der Fig. 8 dargestellten Ansatz 40 des äußeren Rastarmes 22 zur Anlage und dreht diesen in seine in Fig. 6 und 8 dargestellte Arbeitsstellung, wobei der Ansatz 40 des äußeren Rastarmes 22 von diesem nach rechts absteht. Der Ansatz 39 des Sohlenhalters 17 ist dabei durch eine Blattfeder gebildet, die lediglich eine beschränkte Kraft auf den Ansatz des äußeren Rastarmes 22 übertragen kann. Diese reicht zwar aus, den äußeren Rastarm sicher aus seiner ausgelösten Stellung in seine Arbeitsstellung zurückzudrehen, nicht aber, um eine für die im bindungsplattenfesten Teil des Fersenbackens 47 angeordnete Sperreinrichtung 100 schädlich hohe Kraft übertragen zu können. Diese Sperreinrichtung 100 ragt im Sperrzustand mit einem Stift 411 in den Bewegungsweg des äußeren Stützgliedes 21 und hemmt dessen Rückkehr aus seiner ausgelösten Stellung in dessen Arbeitsstellung, wodurch auch der äußere Rastarm 22 an einer Rückkehr aus seiner ausgelösten Stellung gehindert ist. Dadurch ist aber eine Verrastung des Sohlenhalters 17 bei in Sperrstellung befindlicher Sperreinrichtung nicht möglich. [0061] Das Rückdrehen des äußeren Rastarmes 22 bewirkt über die Welle 7 auch ein Rückdrehen des inneren Rastarmes 8, wodurch dieser an der Nase 37 des inneren Hebels 10 zur Anlage kommt und diesen ebenfalls zurückdreht. Dadurch kommt dieser wieder an der Rastfläche 33 des Klappankers 11 zur Anlage, nachdem dieser nach seinem Abfallen vom Elektromagneten 13 kurz aus seiner Ruhelage abgelenkt wurde, wobei der innere Hebel 10 eine Auf lauffläche des Klappankers 11 überstreicht. Damit befindet sich der Backen wieder in seinem einstiegsbereiten Zustand. [0062] Die Versorgung der Sperreinrichtung 100 oder der Variante 100' desselben und der dieser vorgeschalteten Auswerteschaltung erfolgt zweckmäßigerweise von der für den Schaltbaustein vorgesehenen Batterie aus, zu welchem Zweck entsprechende Ausleitungen vorgesehen sind. [0063] In Fig. 4 ist bei der Sperreinrichtung 100 ein Sichtfenster 413 angedeutet, wobei der Schlitten 408 gleichzeitig als Zeiger wirkt, der bei in der Sperrstellung befindlicher Sperreinrichtung 100 in diesem sichtbar ist. Das Sichtfenster selbst ist zweckmäßigerweise durch einen durchsichtigen Einsatz im Gehäuse der Sperreinrichtung gebildet. [0064] Die in den Fig. 5 bis 9 dargestellte Anordnung der Sperreinrichtung 100 ist bei dieser Ausführungsform eines Bakkens lediglich als Beispiel zu werten. So könnte die Sperreinrichtung ebensogut in den Schaltbaustein 44 integriert werden und z.8. den Anker 11 an einer Ruckkehr aus seiner angezogenen Stellung in seine abgefallene Stellung oder eine Rückkehr des inneren Hebels 10 in dessen durch die Feder 35 vorgegebene Ruhelage nach einer Auslösung hindern. Weiters wäre es auch möglich, den Anker selbst durch die Sperreinrichtung 100, bzw. deren Variante 100' die an Hand der Fig. 10, 10a erläutert werden, im Falle des Überganges von deren Freigabestellung in deren Sperrstellung zum Anliegen an den Kern zu bringen, womit eine Auslösung des Backens verbunden wäre. [0065] Bei der letztgenannten Variante kommt es aber im Falle einer unbeabsichtigten Betätigung der Sperreinrichtung, z.B. mittels eines entsprechende Signale abgebenden Senders, zu einer unbeabsichtigten Auslösung der Bindung, bei der ein Sturz kaum zu vermeiden ist. [0066] Bei den in den Fig. dargestellten Ausführungsbeispie- len ist dies dagegen nicht zu befürchten, da auch eine aktivierte Sperreinrichtung 100 erst nach einer Auslösung der Bindung ihre Sperrstellung einnehmen kann. Dabei ist vorgesehen, daß der in den Bewegungsweg einer Raste oder eines Widerlagers einschiebbare Stift 411 der Sperreinrichtung 100 gegen seine Sperrlage federbelastet ist und bei aktivierter Sperreinrichtung seitlich an diesen Bauteil anliegt und seine Sperrstellung erst einnimmt, wenn sich dieser Teil in seiner ausgelösten Lage befindet. [0067] Die Sperreinrichtung 100, bzw. 100' wird nun anhand der Fig. 10, 10a und 11 näher beschrieben. [0068] Für die Ansteuerung der Sperreinrichtung ist eine Sendeschaltung 200, eine auf deren Signale abgestimmte Empfängerschaltung 300, die auch eine Auswerteschaltung enthält, und eine Verriegelungsschaltung 400 vorgesehen. [0069] Die Sendeschaltung 200 weist einen Taktgenerator 201, der ausgangsseitig mit einem Schieberegister 202 verbunden ist, auf Dieses ist mit einem, mit einem bestimmten Code geladenen Speicher, - nicht dargestellt -, berbunden, oder weist selbst' einem solchen auf. Durch Betätigung des Signalknopfes 203 beginnt das Schieberegister 202 dem Code entsprechende Signale im vom Taktgenerator 201 vorgegebenen Rhyt- mus abzugeben, die über einen Endverstärker 204 einem Sender, z.B. einem Infrarot sender 205, zugeleitet werden. [0070] Im Backen ist eine entsprechende Empfängerschaltung 300 angeordnet, die im wesentlichen aus dem Empfänger, z.B. einem Infrarotempfänger 301, einem diesem nachgeschalteten Vorverstärker 302 und einer diesem nachgeordneten Takt- Rückgewinnungsschaltung 303, die einem bereits einen Teil der Auswerteschaltung darstellenden Schieberegister 304 vorgeschaltet ist, besteht. [0071] Die einlangenden Signale werden in dem durch die aus dem einlangenden Signalgemisch ausgefilterten Taktsignale bestimmten Rhytmus in das Schieberegister 304 geladen, das mit dem, diesen nachgeschalteten Vergleicher 305, die Auswerteschaltung bildet, wobei der Vergleicher mit dem gleichen Code wie das Schieberegister 202 der Sendeschaltung 200 beaufschlagt ist. Dieser Vergleicher gibt bei Übereinstimmung des den einlangenden Signalen entsprechenden Codes mit dem gespeicherten Code ein Signal ab. Dieses Signal bringt ein diesem nachgeschaltetes Flip-Flop 306 zum Kippen, wobei dieses einen kurzen Imp u l s abgib t . [0072] Dieser Impuls wird der Verriegelungsschaltung 400 zu- geführt, die im wesentlichen aus einem Teiler 401, der die Impulse im Verhältnis 1:2 untersetzt, sowie zweier UND-Gatter 402 und 403 und der diesen nachgeschalteten Kommutatorschaltung 404 gebildet ist, in deren Diagonalzweig die Spule 405 der Sperreinrichtung 100, 100' liegt und die daher in unterschiedlicher Richtung vom Strom durchflössen wird. [0073] Durch den Teiler 401 und den invertierenden Eingang des UND-Gatters 402 ist sichergestellt, daß bei jedem zweiten Signal des Vergleichers 305 die Transistoren der gleichen Äste der Kommutatorschaltung 404 durchschalten. Da das Flip- Flop 306 nur kurze Impulse abgibt, können auch die Transistoren der Kommutatorschaltung nur für entsprechend kurze Zeit durchschalten, so daß auch die Spule 405 nur mit Impulsen beaufschlagt wird. Dadurch ist ein geringer Stromverbrauch sichergestellt und die Spule kann entsprechend klein dimensioniert und einer hohen Strombelastung ausgesetzt werden. [0074] Wie aus Fig. 10, 10a zu ersehen ist, umgibt die Spule 404 einen magne tisierbaren Kern 406, der mit Polstükken 407 aus einem magnetisierbaren Material verbunden ist. Diese weisen ösenartige Köpfe auf, in denen ein Anker verschiebbar geführt ist. Dieser weist einen, durch einen in axialer Richtung magnetisierten Permanentmagneten gebildeten Bund 409 auf. [0075] Bei der Sperreinrichtung 100 gemäß der Fig. 10 ist der Anker als Schlitten 408 ausgebildet, der eine hohle Hülse mit einem Boden umfaßt, an deren einem Ende eine weitere Hülse 410 eingesetzt, z.B. eingeschraubt, ist, die von einem einen Bund aufweisenden Stift 411 durchsetzt ist, der durch die Feder 412 gegen seine ausgeschobene Lage vorgespannt ist. [0076] Wird nun die Spule 405 impulsweise vom Strom durchflössen, so bewirkt das Magnetfeld eine entsprechende Polung der ösenartigen Polstücke 407, so daß der Permanentmagnet 409 von dem einen Pol abgestoßen und vom anderen angezogen wird. Dies bewirkt eine Umsteuerung des Schlittens 408, wodurch die Sperreinrichtung 100 in ihre Sperrstellung bzw. in ihre dargestellte Freigabestellung gelangt. [0077] Ist die Sperreinrichtung 100 im Sinne "Sperren" angesteuert, so legt sich der Stift 411 an den zu blockierenden Teil 141 (Fig 1 bis 4), 21 (Fig. 5 bis 9) der Bindung an, wobei die Feder 412 zusammengedrückt wird. Sobald nun dieser Teil 141, 22 seihe Auslösestellung erreicht, drückt die Feder 412 den Stift 411 in den Bewegungsweg dieses Teiles hinein und blockiert, wie bereits erwähnt, dessen Rückkehr in dessen, eine Verrastung des Sohlenhalters 103, 17 ermöglichende Stellung. [0078] Bei der Sperreinrichtung 100' gemäß der Fig. 10a ist der. Anker als voller Anker 408' ausgebildet, der einen stirnseitigen Ansatz 411' aufweist, der die gleiche Funktion wie der Stift 411 bei der Sperreinrichtung 100 erfüllt. [0079] Bei der Sperreinrichtung 100' ist es alleedings zweckmäßig, diese so anzuordnen, daß der Ansatz 411' in beiden Endstellungen des in seiner Bewegung zu hängenden Teiles, an diesem vorbei in dessen Bewegungsbahn eingeschoben werden kann. Andernfalls wäre es erforderlich, die Spule 405 solange erregt zu halten, bis der volle Anker 408' seine entsprechende Endstellung einnehmen kann, was erst der Fall ist, wenn der in seiner Bewegung zu hemmende Teil eine, ein Vorbeigleiten des Ansatzes 411' an diesem ermöglichende Stellung, eingenommen hat. Dies wäre allerdings mit einem entsprechenden Energiebedarf der Spule, der zu Lasten der die Bindung versorgenden Batterie geht, verbunden. [0080] Die Sperreinrichtung 100' ist allerdings besonders für einen Einbau in den Schaltbaustein geeignet, wo sie derart angeordnet werden kann, daß sie mit dem Ansatz 411' dem Klappanker 11 in dessen angezogenen Stellung hält. Dies hätte zur Folge, daß der äußere Rastarm 22 nicht in seiner Stützstellung gehalten werden kann, und daher auch kein Widerlager für die [0081] Spannfeder 19 vorhanden ist, wodurch auch kein Verrasten des Sohlenhalters 17 möglich ist.
权利要求:
ClaimsP A T E N T A N S P R U C H E 1. Diebstahlsicherung für eine Sicherheitsskibindung mit einem Backen, der zumindest einen wahlweise in eine Raststellung und in eine Offenstellung bringbaren Sohlenhalter sowie mindestens eine gegen Federkraft den Sohlenhalter in der Raststellung haltende, mechanisch oder elektronisch lösbare Rasteinrichtung aufweist, wobei die die Rast- bzw. Offenstellung des Sohlenhalters bewirkenden Bauteile miteinander kraftschlüssig gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine mittels einer Sendeeinrichtung (200) über eine Empfangseinrichtung (300) wahlweise in eine Offen- oder Sperrstellung steuerbare Sperreinrichtung (100, 100') vorgesehen ist, die in ihrer Sperrstellung eine ein Einrasten in eine Blockierstellung lediglich bei in Offenstellung befindlicher Bindung ermöglichende Stellung einnimmt in der der eine Rückkehr der Rasteinrichtung in eine der Schließstellung der Bindung entsprechende Stellung verhindert ist. 2. Diebstahlsicherung für eine Sicherheitsskibindung mit einem Backen mit einer elektronischen Auswerteschaltung, die mit elektrische Signale abgebenden Kraftaufnehmern, einer elektrischen Stromversorgung, z.B. einer Batterie, und einem elektromagnetischen Auslöseglied verbunden ist, wobei das mindestens eine Rastenanordnung aufweisende Auslöseglied ein Steuerglied antreibt, das einen an dem Backen angreifenden Verriegelungsmechanismus steuert, wobei das elektromechanlsehe Auslöseglied mit zumindest einem Teil des VerrlegelungsmechanIsmus, vorzugsweise in einem Gehäuse, angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine mittels einer Sendeeinrichtung (200) über eine Empfangseinrichtung (300) wahlweise in eine Offen- oder Sperrstellung steuerbare Sperreinrichtung (100, 100') vorgesehen ist, die in ihrer Sperrstellung den Stromkreis der elektrischen Stromversorgung unterbricht. 3. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeeinrichtung (200) von der Bindung getrennt vorgesehen ist und vorzugsweise ein mit einem, mit einem bestimmten Code geladenen Speicher oder einen solchen aufweisenden und auch mit einem Taktgenerator (201) verbundenes Schieberegister (202) aufweist, das mit einem Sender (205) ausgangsseit ig in Verbindung steht (Fig. 11). 4. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Sendeeinrichtung (200) zur Abgabe von dem in Speicher geladenen Code entsprechenden Signalen dem Schieberegister (202) ein Signalknopf (203) vorgeschaltet ist, daß zwischen dem Schieberegister (202) und dem Sender (205) ein Endverstärker (204) vorgesehen ist, und daß der Sender (205) ein Infrarotsender ist (Fig. 11). 5. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Empfang von der Sendeeinrichtung drahtlos übermittelter Signale vorgesehene Empfangseinrichtung (300) eine Code-Auswerteschaltung (304, 305) beinhaltet, die ein Schieberegister (304) und einen diesem nachgeschalteten Vergleicher (305) aufweist, der mit einem mit einem bestimmten Code geladenen Speicher verbunden ist oder einen solchen aufweist und bei Übereinstimmung des Empfangenen mit dem eingespeicherten Code einen Impuls abgibt (Fig. 11). 6. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung (100, 100 ) eine über Impulse umsteuerbare, in zwei Ruhelagen bringbare elektromagnetische Einrichtung (405 bis 408 bzw. 408') aufweist, deren Anker (408') selbst als Sperrglied (411') ausgebildet ist. oder ein von dem Anker (408) gesteuerter Teil das Sperrglied (411) bildet (Fig. 10, 10a). 7. Diebstahlsicherung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfangseinrichtung (300) eine Verriegelungsschaltung (400) nachgeschaltet ist, die im wesentlichen aus einem Teiler (401), der die Impulse im Verhältnis 1:2 un tersetzt, sowie zweier UND-Gatter (42, 403) und der diese nachgeschalteten Kommutatorschaltung (404) gebildet ist, i deren Diagonalzweig die Spule (405) der Sperreinrichtung (100 liegt, und daß von jedem Signal des Vergleichers (305) de Empfangseinrichtung (300) ein nachgeschaltetes Flip-Flop (306 zum Kippen gebracht wird, durch dessen Impulse die Spule (405 beaufschlagt wird (Fig. 11). 8. Diebstahl Sicherung nach Anspruch 1, oder 6, dadurc gekennzeichnet, daß das Sperrglied durch einen Sperr stift (411, 411') oder Sperrhaken gebildet ist, welcher in de Sperreinrichtung (100, 100') in Richtung seiner Längserstrek kung hin verschiebbar angeordnet ist, oder als eine Klink ausgebildet ist, welche relativ zur Sperreinrichtung in eine Ebene quer zur Bewegungsebene des zu sperrenden Bauteils ver schwenkbar ist, und daß dieses Sperrglied im Bewegungsablau eines Widerlagers (102, 21), eines Anschlages (2) oder eine Raste (16, 18; 10, 11; 8, 10; 101, 112) wirksam ist (Fig. 1-4, 6-9). 9. Diebstahlsicherung nach Anspruch 2, oder 6, dadurc gekennzeichnet, daß das Sperrglied durch einen Unterbrecherschalter gebildet ist, der in dem elektrischen Hauptstromkreis der Bindung zwischengeschaltet ist und der sich in der Sperrstellung der Sperreinrichtung in seiner "Aus"-Stellung befindet. 10. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1 und 3 bis 8, für eine Bindung mit einem Backen bei dem ein gegen seine Ruhelage vorgespannter Auslösehebel zumindest bei dessen Auslenkung in dessen Auslösestellung unmittelbar auf die Verrastung des Sohlenhalters einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung (100) in deren Sperrs tel lung in den Bewegungsweg eines den als Widerlager wirksamen Anschlag (102) tragenden und im Inneren des Backens liegenden Teiles (141) des Auslösehebels (104) eingreift und dessen Rückkehr aus der Auslösestellung hemmt, wobei der Auslosehebel (104) vorzugsweise ein im Inneren des Backens liegendes Gelenk (106) auf- weist, das eine Mitnahme des inneren Teiles (141) des Auslösehebels (104) durch dessen äußeren Teil (114) lediglich in Betätigungsrichtung zur Auslenkung in dessen Auslösestellung ermögl icht (Fig. 1-4). 11. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1 und 3 bis 8, mit einem gegen seine ausgelenkte Stellung zu federbelaste ten Soh lenhal ter , der e inen Mi tnehmer aufwe i s t , der be im Ausschwenken des Sohlenhalters in dessen Freigabestellung an einer in ausgelöster Stellung befindlichen Raste oder an einem in ausgelöster Stellung befindlichen Widerlager zur Anlage bringbar ist und diese bzw. dieses in deren bzw. dessen Arbeitsstellung rückstellt, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer durch einen in Form einer Feder, vorzugsweise einer Blattfeder, ausgestalteten Ansatz (39) gebildet ist, welcher mit einem Ansatz (40) am äußeren Stützarm (22) in Wirkverbindung steht (Fig. 6-8). 12. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1, 6, 8, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das vorteilhafterweise durch den in den Bewegungsweg eines mit der Raste oder mit dem Widerlager (102, 21) gekoppelten Teiles einschiebbaren Stift gebildete Sperrglied (411) der Sperreinrichtung (100) über eine Feder (412) mit seinem, vorzugsweise durch die elektromagnetische Einrichtung (405 bis 408) gebildeten, Antrieb verbunden ist, die den Stift (411) gegen eine durch einen durch den Antrieb mitbewegbaren Anschlag (410) bestimmte Endstellung vorspannt (Fig. 10). 13. Diebstahlsicherung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (410) durch eine im als Schlitten gebildeten Anker (408) der elektromagnetischen Einrichtung (405 bis 408) abgestützten Hülse oder Buchse (410) gebildet ist (Fig. 10). 14. Diebstahl Sicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (411) mit einer Anzeigeeinrichtung gekoppelt ist. deren Zeiger sich in einer der beiden Ruhelagen der Sperreinrichtung (100, 100') im Bereich eines Sichtfensters (413) des Backens befindet.
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